JOSEFSWIESE (VIADUKTBÖGEN):
Vermutlich waren wir nicht die Ersten, über deren Proviant die frechen Spatzenscharen herfielen. Aber immerhin haben sie uns was übrig gelassen… Im Hintergrund (Bild 2) kann man die Viaduktbögen mit Shops, Cafés und Büros erkennen, über die alle paar Minuten die Bahn hinwegrollt. Davor die Grünanlage, wo wir die Bilder gemacht haben. Ein herrlich buntes, quirliges, urbanes Plätzchen mitten in Zürich!



RIETER-PARK:
Das liebe "Federvieh" hatte auch hier eine unvorhersehbare Statistenrolle und war zur rechten Zeit im Anflug auf das Gelage. Entsprechend dem Ambiente zog das Enten-Duo gepflegt seine Bahnen durch das Wasserbecken. Aber tatsächlich nur so lange, wie auf den Auslöser gedrückt wurde (scheinbar handelte es sich hierbei um zwei äusserst eitle Exemplare!). Die Leckereien aus dem Museumscafé blieben hier netterweise unangetastet. Um ehrlich zu sein, hätten wir die auch nicht teilen wollen! In der Villa im Hintergrund (Bild 3) befindet sich übrigens das Museumscafé Rietberg, das einen Picknick-Service mit den abgebildeteten Köstlichkeiten bietet. Unbedingt empfehlenswert!




ALLMEND:
Trotz schlechter Wetterlage hatten wir Glück und es blieb an diesem Shooting-Tag doch trocken und die morgendliche Eiseskälte wich im Laufe des Tages sogar sommerlichen Temperaturen. Wer sich übrigens fragen sollte, warum sich unsere Fotografin Simone unter einem Pullover versteckt, dem sei an dieser Stelle verraten: Darunter stand ihr Laptop, auf dem wir uns die Fotos gleich vor Ort an einem grösseren Bildschirm anschauen konnten. Die Sonne, über die wir ansonsten sehr froh waren, störte allerdings etwas. Und noch ein Tipp: Falls jemand die leckere Kartoffeltarte mit Rosmarin nachbacken will (besser zu erkennen im Heft), der findet hier das Rezept, nach dem Christina das leckere Teilchen zubereitet hat.


ALLMEND (Zum Zweiten):
Ein paar Meter weiter der kleine Teich, an dessen Steg wir die Kinder-Szenerie ablichteten. Was wir bedauerlicherweise mit den Bildern nicht einfangen konnten, war die Geräuschkulisse und das plötzliche Einsetzen eines ambitionierten Froschchors. Besonders schade ist darüberhinaus, dass meine Handykamera leider nur völlig unbrauchbare Bilder machte. So können wir hier leider nicht dokumentieren, wie Christina mit Gummistiefeln im Teich umher watete, um die von ihr selbstgebastelten Schiffchen (Origami-Faltanleitung) in das Foto zu schubsen. Sehr, sehr schade!


