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Freitag
Okt142011

Teppich-Installation von Ronan und Erwan Bouroullec

 

Wie beim Teppich-Fokus (WR 10/11, Seite 47) erwähnt, schufen die Design-Brüder für das diesjährige London Design Festival eine dreissig mal acht Meter grosse, textile Landschaft im Victoria and Albert Museum. Das «Textile Field» lud Besucher ein, die Kunstwerke auch im Liegen und Sitzen zu betrachten. Hier ein Video zum Aufbau der Installation… 

 

 

Dienstag
Okt112011

Reise nach Nepal… und zu Teppichdesigner Jan Kath (s. auch WR 10/11, S. 56)

 

Anfang Mai führte mich eine Reise zusammen mit anderen Journalisten nach Nepal, wo ich nicht nur den bekannten Teppichdesigner Jan Kath für ein Interview treffen konnte, sondern auch das Teppich-Fair-Trade-Label «Step» (www.label-step.org) kennenlernte, das unter anderem vom Schweizer Möbeleinrichtungshaus Pfister mitgegründet wurde. Hier ein paar meiner Reisefotos zu Jan Kaths Teppichmanufaktur sowie Land und Leuten, ergänzend zum Artikel in der Wohnrevue (WR 10/11, S. 56). 

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Donnerstag
Okt062011

badewanne geklaut

 

Unglaublich, aber wahr! An der diesjährigen Cersaie in Bologna wurde eine 200 Kilogramm schwere Badewanne des Herstellers Rapsel von der Messe weg gestohlen. Pech für die Diebe, dass es sich beim neuen Modell "GrandTour" nur um einen Prototypen handelte.

 

Mittwoch
Okt052011

Elektrische Stühle

 

Zur Premiere seiner Inszenierung von Monteverdis "Il ritorno di Ulisse in patria" in der Scala in Mailand kreierte der Regisseur, Bühnenbildner und Lichtdesigner Bob (Robert) Wilson die Kollektion "7 Electric chairs… As you like it". Der Titel ist eine Anspielung an Shakespears "Wie es euch gefällt". Die Installation entstand in einer Zusammenarbeit dem italienischen Möbelhersteller Kartell und zu Ehren des 70. Geburtstags des Amerikaners.

Dienstag
Sep202011

Ausstellung über Entwurfsprozesse

Die Schweizer Design-Plattform sachenmachen.ch organisiert die Ausstellung «feuille blanche» mit rund zwanzig Schweizer Designerinnen und Designern. Dabei wird nicht das Endprodukt, sondern der Entwurfprozess thematisiert – angefangen beim weissen Blatt. Die Vernissage findet am Freitag, 23. September um 19 Uhr, im Off-Space «Up the Rock» statt. «Feuille blanche» bleibt bis 21. Oktober geöffnet.

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Dienstag
Sep202011

Oïphorische Klänge zum Jubiläum

 

Oïphorique from atelier oï on Vimeo.

 

Am vergangenen Freitag lud das welsche Designtrio Atelier Oï in ihr Moitel in La Neuveville, wo ihr 20-jähriges Bestehen gebührend gefeiert wurde. Erstmals präsentierten sie die Installation «Oïphorique», die auf dem Bild eines übergrossen Akkordeons beruht. Es ist eine pulsierende Lichtskulptur, die verzaubert, verzückt und verführt. Anfang November wird sie anlässlich der «neuen räume» in Zürich zu sehen sein. 

 

 

 

Mittwoch
Sep142011

Baumhäuser

Wie im Editorial (Heft 09/2011) versprochen, hier das ganze Gedicht von Erich Kästner, das mir zum Thema «Baumhäuser» in den Sinn kam. Wünsche allen viel Spass beim Schmunzeln...

Bird's Nest von Inredningsgruppen, Schweden

zum Artikel im Heft

Die Entwicklung der Menschheit

(Gedicht von Erich Kästner) 

 

Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
behaart und mit böser Visage. 
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur dreissigsten Etage.

Da sassen sie nun, den Flöhen entflohn,
in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzen sie nun am Telefon.
Und es herrscht noch genau derselbe Ton
wie seinerzeit auf den Bäumen.

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Freitag
Sep022011

Wie die Schweizer die Zukunft sehen

Ikea hat in der Studie „Leben in der Schweiz heute und im 2020“ geforscht, wie die Schweizerinnen und Schweizer heute wohnen, und wie sie sich das Wohnen in der Zukunft vorstellen.
Die Resultate zeigen, dass die Schweizer ihre Platzverhältnisse nicht optimal nutzen, dass ein grosses Kabeldurcheinander besteht, dass die vorhandenen Stauräume nicht gut organisiert sind, und dass viele Räume durch das Vermischen verschiedener Stile und Möbel sehr unkoordiniert wirkt. 
 
Nach den wichtigen Dingen im Leben gefragt, wurden fast ausschliesslich Familie, Lebensfreude und Kontaktpflege genannt. Jede zweite männliche Person der Studie hat angegeben, dass die Familie wichtiger ist als Karriere oder Geld.
 

Besonders interessant interpretiert Simonetta Carbonaro, Konsumpsychologin und Expertin für Innovationsmanagement und Strategic Design Management, die Studienergebnisse. Schweizerinnen und Schweizer hätten keine futuristischen, spektakulären und fiktiven Vorstellungen der Zukunft. In einem brillanten Vortrag an der Medienkonferenz sagte sie: „Das Konzept Zukunft ist schon eine überholte Idee. Keine Spur von der Zukunft in dem Sinne, wie man sie auf die Zukunftsideologie der Moderne zurückführen könnte. Auch keine Spur vom “Supermenschen”, der die Welt und die Natur dominiert. Kein Hauch der Erinnerung an jene Zukunft, die von der Eroberung des Kosmos träumte. Nicht einmal ein Hinweis auf die Idee der Zukunft, die als Fortschritt verstanden wurde, als soziale Mobilität und daher auch als Wachstum und allmähliche Annäherung an ein ultimatives Ziel, nämlich das Glück der Menschen.
 
Die Zukunft scheint indes, und dies gilt auch für die Formen ihrer Darstellung, vielmehr ein Konzept der Häuslichkeit geworden zu sein oder eines Ortes, an dem man Schutz finden kann, an den man flüchten kann. Eine Art Insel, die man jeden Abend erreichen kann nach den täglichen kleinen Schiffbrüchen, die wir bei der Arbeit, in der Schule und auch in unserem sozialen Leben gewöhnlich erleiden.“
 

Die Resultate der Studie werden nun vom 3.-11. September im Papiersaal in der Sihlcity mit der interaktiven und multimedialen Ausstellung „Platz für neue Ideen“ gezeigt. Öffnungszeiten: 10 bis 19 Uhr 

Mittwoch
Aug242011

Ein Stuhl, der die Konzentration fördert

 

BarberOsgerby gestalteten für Vitra den Stuhl "Tip Ton", der nach vorne gekippt werden kann und somit für eine aufrechtere Haltung des Sitzenden sorgt. Durch die Muskelaktivität wird die Durchblutung des Körpers gefördert, was zu erhöhter Konzentrationsfähigkeit führt. "Tip Ton" ist in acht Farben erhältlich und stapelbar.

 

Tip Ton from BarberOsgerby on Vimeo.