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Mittwoch
Mär122014

«So leb´ ich» – Und wie wohnst du? 

 

 

Ende März erscheint das neue Buch von Nicole Maalouf. Die Innenarchitektin aus München gründete vor rund sieben Jahren das gleichnamige Online-Netzwerk «So leb´ich» *, das sich mittlerweile zur grössten Wohn-Community im deutschsprachigen Raum gemausert hat. Einrichtungsjunkies können sich dort nicht nur von Wohnungen anderer Mitglieder inspirieren lassen, sondern auch selbst zeigen, welches kreative Potenzial in ihnen steckt. Einfach kostenlos anmelden, Fotos der eigenen vier Wände hochladen und abwarten, wie es den anderen gefällt... 

* Mehr zu «So leb´ich» erfahren Sie übrigens auch in unserer neuesten Wohnrevue-Ausgabe WR3/14. Wir sprechen unter anderem mit Gründerin Nicole Maalouf darüber, was sie bewog, eine Wohncommunity zu gründen und führen ein Kurzinterview mit einem langjährigen Mitglied, das verrät: «Der Wohnstil sagt ziemlich viel über einen Menschen aus.»


Zum Buch:

192 Seiten Inspiration fürs eigene Zuhause mit vielen Beispielen, wie man es sich schön machen kann. Dazu gibts Bilder von 20 Fluren, 28 Küchen, 27 Essplätzen, 32 Wohnzimmern, 24 Arbeitsplätzen, 29 Schlafzimmern, 24 Kinderzimmern – und viele Ideen.


Das Buch erscheint am 31. März bei DVA:
Gebunden, mit 245 Farbfotos und Illustrationen von Larissa Bertonasco, ca. 22 x 25 cm
ISBN: 978-3-421-03971-2

 

 

 

Mittwoch
Mär122014

Für die Nachteulen (Video)

Der Frühling ist da. Zumindest erweckt es momentan den Anschein, dass die kälteste Zeit des Jahres hinter uns liegt. So werden auch die Tage wieder länger und die Nächte entsprechend kürzer. Klar, dass da auch die jüngeren Familienmitglieder gerne mal länger wach bleiben. Wir haben für die aktuelle Ausgabe der Wohnrevue einige kleinere und grössere Schlummermittel gesammelt, die den Nachteulen das Schlafengehen zu angepasster Zeit schmackhaft machen helfen. Bei unserer Suche sind wir auf das spannende Buch "Hide & Eek!" von Hat-Trick Design gestossen. Die Idee hinter dem Buch ist eigentlich eine altbekannte und -bewährte aus der Kindheit: Ein Buch wählen, die Taschenlampe schnappen und ab unter die Bettdecke –so bemerkt garantiert niemand, dass gelesen und noch nicht geschlafen wird. In "Hide&Eek" wird die Taschenlampe zur Notwendigkeit, denn in den Bildern verstecken sich Geschichten, die nur entdeckt werden können, wenn der Strahl der Taschenlampe die Illustration beleuchtet. So nimmt das Buch mit auf sagenhafte Abenteuer.

 

Passend zum Buch hat Knock Knock ein Video erstellt, dass die Wirkung des neuartigen Schmökers zusammenfasst. Wir wünschen viel Spass beim Schauen und Entdecken!

 

 

Montag
Mär102014

Helene Steiner: «Pepe Chair»

Die österreichische Designerin Helene Steiner studiert noch bis 2015 «Innovation Design Engineering» am Royal College of Art and Imperial College in London. Zugleich stellt sie äusserst spannende Objekte her. So auch der Stuhl «Pepe», bei dessen Herstellung sie sich von den Zigarrenmachern in Spanien inspirieren liess. So besteht der Klappstuhl aus dünnen Streifen Buchenholz (0.5 mm Dichte), die zu Rohren geformt werden. Jedes Holzstück wird hierzu einseitig mit Wasser befeuchtet. Auf der anderen Seite wird Leim angebracht, wodurch eine Spannung auf beiden Seiten des Furniers entsteht. Die Hölzer werden zu Rollen geformt und an beiden Enden zusammengepresst, um die Stabilität zu erhöhen und das Zusammensetzen der einzelnen Komponenten zu vereinfachen. Dann wird das Holz in der Mitte auf die entgegengesetzte Seite gedrückt. Anschliessend werden die einzelnen Teile einen Tag lang getrocknet, ehe sie geschliffen und gewachst werden können. Der Stuhl entsteht, indem die einzelnen Stücke mit zwei Stangen verbunden werden. Weitere Komponenten werden zur Stabilisierung hinzugefügt und dann kann er bereits benutzt werden: Der Stuhl «Pepe». 2012 arbeitete Steiner für das spanische Designstudio CuldeSac, wo die Produktionsmethode entwickelt wurde. Ihre Erfahrung nutzte die Künstlerin, um ihren spannenden Klappstuhl herzustellen. Sie glaubt, dass die speziell verarbeiteten Hölzer künftig auch in anderen Bereichen verwendet werden sollten, so beispielsweise zur Produktion von Regalen: "Der Prozess muss industrialisiert werden." Wir sind gespannt auf weitere hölzerne Kreationen!

Die Holzstücke werden zu Rollen geformt ...... und an den Enden/ in der Mitte zusammengepresst sowie gebogen.

 

Freitag
Mär072014

Best Architects 15

Vor wenigen Tagen hat die Auslobung zum «best architects 15» Award begonnen. Bis zum 23. Mai 2014 können Architekten aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und Südtirol)  ihre Projekte online anmelden. Zugelassen sind alle Projekte, die nach dem 1.1.2009 entwickelt wurden. Somit findet die Auszeichnung bereits zum neunten Mal statt. Insbesondere durch die an den Wettbewerb anschliessende Publikation, welche die prämierten Objekte dokumentiert, hat sich der Preis seither einen Namen gemacht, wodurch auch die Anzahl Anmeldungen kontinuierlich zunimmt. Die besten Arbeiten erhalten die Auszeichnung «best architects 15», die herausragenden Projekte erhalten den Preis gar in Gold. Die Anmeldung ist kostenlos, allerdings fallen bei der Prämierung des Projektes Kosten in Höhe von 1600 Euro (zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer) an. Neben einer vierseitigen Veröffentlichung in der Publikation kann das Label dann unbegrenzt benutzt werden. Weiterhin gehört zum Winner Package Pressearbeit, eine Urkunde und ein Freiexemplar der Publikation. Die Jury  - bestehend aus Professor Donatella Fioretti (Berlin), Niklaus Graber (Luzern) und Martin Lesjak (Graz) – kommt am 10./11. Juni zu einer Sitzung zusammen, am 19. Juni werden die Prämierungen bekannt gegeben. Die Publikation folgt im November 2014. Der diesjährige Initiator des Awards ist «zinnobergruen», eine Agentur für Unternehmenskommunikation.


Donnerstag
Mär062014

Mode zum Fünften

Mode Suisse, die Plattform für selektionierte junge und etablierte Schweizer Modedesigner, findet zum fünften Mal statt. Nach internationalen Stopps in London und Paris kommt der Event mit Showroom, Shows und Shop kommendes Wochenende nach Zürich. 

Mittwoch
Mär052014

Faber-Castell: Pen of the Year 2014

Er ist nur 88 g schwer und 137 mm lang, und dennoch verspricht er Luxus pur, ob als Füllhalter oder als Tintenroller: Der «Pen of the Year 2014». Seit 2003 bereits gestaltet Faber-Castell jährlich einen exklusiven Stift, der Geschichte erzählt. Der Schreiber des Jahres ist nämlich nicht nur ästhethischer Augenschmaus, sondern lädt auch auf eine kleine Reise durch die Geschichte ein. Dieses Jahr führt sie nach St.Petersburg, zu Katharina der Grossen im Jahr 1763. Der Sommerpalast, erbaut zu Zeiten von Katharina I., wird zur Lieblingsresidenz der Monarchin. Auf Wunsch der Kaiserin werden die Wände von sieben Räumen im Obergeschoss mit Platten aus poliertem Japsis verkleidet.  Der schottische Architekt Charles Cameron entwirft für sie die sogenannten Achatzimmer, die in diesem erstaunlichen Palast zurück in die griechisch-römische Antike blicken lassen. Die Extravaganz und Pompösität der Räume finden sich auch im Design des diesjährigen Pen of the Years, Catherine Palast, wieder. Die architektonischen Aspekte des Raumes wurden in ein Stiftmodell übersetzt, in dessen platinierten Schaft drei grosse, rötlich-braune Japsis-Steine eingebettet sind. Auch ein Kettenmuster ist darin eingraviert, das ebenfalls an ein Stilelement der Achatzimmer erinnert. Der Stift ist als Füllfederhalter oder als Tintenroller erhältlich und ist limitiert. Die goldene Variante des Tintenrollers war gar auf 30 Stück begrenzt, die alle noch am Erscheinungstag vergriffen wurden. Auch der silberne Tintenroller ist auf eine Stückzahl von 1000 limitiert. Eines ist jedoch sicher: Schafft man es, einen dieser geschichtlich mitreissenden und ästhetisch faszinierenden Stifte zu ergattern, dann wird das Schreiben zum Luxus. Ausserdem erlaubt der Stift einen Blick zurück auf die Firmengeschichte von Faber-Castell: Da der Palast nur zwei Jahre nach der Gründung des Unternehmens zur Lieblingsresidenz von Katharina der Grossen avancierte, ist die Wahl der künstlerischen Baute auch ein Verweis an das langjährige, erfolgreiche Bestehen des Schreibwarenherstellers Faber-Castell.

 

 

Montag
Mär032014

Spoga+Gafa 2014: Unique Youngstar 2014

Koelnmesse verfügt über das fünftgrösste Messegelände weltweit und organisiert rund 75 Messen in Köln und weltweit. Eine davon ist die spoga+gafa, die internationale Garten- und Freizeitmesse. Am 10.09.2013 schloss sie im letzen Jahr ihre Tore. 36 800 Fachbesucher aus 116 Ländern konnten hierbei verzeichnet werden. Erstmals wurde 2013 auch der "Unique Youngstar"-Wettbewerb als Prototypen-Contest durchgeführt. 62 Projekte aus 24 Ländern wurden zum Thema eingereicht. Ziel des Wettbewerbs ist es, jungen Designtalenten eine Plattform zur öffentlichen Präsentantion zu bieten. Auch dieses Jahr wird der Jung-Designer-Wettbewerb zum Thema "Outdoor Living" wieder durchgeführt. Bis zum 15. April haben Designfreudige Zeit, sich für den Wettbewerb anzumelden. Eine der Teilnahmebedingungen ist, dass der Studienabschluss des Teilnehmers nicht weiter als drei Jahre zurückliegt (also bis zum 01.01.2011). Aus den Einsendungen werden 15 Nominierte bestimmt werden, die ihre Prototypen im Highend-Gartenmöbel-Segment vorstellen können. Zudem winkt den Gewinnern ein Preisgeld von insgesamt 6000 Euro. Während der Wettbewerbsausstellung "Unique Youngstar" wird eine Jury drei Gewinner auswählen. Auch ein Publikumspreis mit Online-Voting wird vergeben. Viel Glück!

Weitere Informationen finden sich auf http://www.spogagafa.de/media/spoga/garden_unique/GU_Younstar_A4_RZ.PDF 

 

Wann: 31.8 bis 2.9.2014

Wer + Wo: Spoga + Gafa, Koelnmesse, Köln

Übrigens: Der Gewinner 2013 war Thibault Penven (Schweiz) mit seinem Faltboot "Ar Vag"

Thibault Penven, Faltboot "Ar Vag"

 

 

Freitag
Feb282014

Kunstausstellung «Plattform 14»

Im Sommer 2013 besuchte die Jury der «Plattform 14» alle Diplomausstellungen der Bachelor- und Masterstudiengänge in bildender Kunst der Schweizer Kunsthochschulen. Während dieser Besuche vergab die Jury 10 Positionen. Die ausgewählten Künstler und Künstlerinnen dürfen ihre Arbeiten nun an der Kunstausstellung «Plattform 14» präsentieren. Ziel der Ausstellung ist es also, junge Künstler zu fördern und in ihrem Werdegang zu unterstützen. Bereits zum achten Mal findet die «Plattform 14» diesen März statt. Themen reichen von bildender Kunst über Fotografie bis hin zu Neue Medien. Die dieses Jahr ausgewählten Künstler und Künstlerinnen sind: Lena Amuat & Zoe Meyer, Pauline Beaudemont, Nicolas Berset, Juice & Rispetta, Thomas Julier, Paul Limoujoux, Thomas Moor, Reto Müller, Matthias Sohr und Raphael Stucky. 

Wo: ewz-Unterwerk Selnau, Selnaustrasse 25, 8001 Zürich

Wann: 13. März bis 22. März

Der Eintritt ist frei.

Von Lena Amuat & Zoe Meyer, 2012, Kunstmuseum Thun

Von Paul Limoujoux, Winsor et Newton, 2012

Donnerstag
Feb202014

Studenten aufgepasst!

Das Electrolux Design Lab ist einer der spannendsten Designwettbewerbe weltweit. Nicht nur für Studierende, die – falls sie denn zu den Gewinnern gehören – neben 5000 Euro auch ein Praktikum im Hauptsitz des schwedischen Unternehmens gewinnen. Bis zum 6. April können Kreative ihre Projekte hier einreichen bzw. Informationen zum Wettbewerb einholen. Das Thema lautet dieses Mal «Creating Healthy Homes», das heisst, es sind Ideen gesucht, wie wir in Zukunft in einem möglichst angenehmen Umfeld daheim ein gesundes und nachhaltiges Leben führen können.

Donnerstag
Feb202014

Monatsbar: «Ab nach draussen» (11.März)

Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Monat wieder unsere Partner, Leser, Freunde und Bekannten nach Urdorf einladen zu können, um mit uns gemeinsam auf das Erscheinen der März-Ausgabe des «Wohnrevue» anzustossen. Im Mittelpunkt der nächsten Ausgabe stehen unter anderem Gartenmöbel. Denn, man möge es kaum glauben, der Frühling steht schon bald vor der Tür. Und mit ihm Abende, die man draussen verbringt, die letzten Sonnenstrahlen geniessend und die wärmeren Temperaturen voll auskostend. Passend zur Frühlingsstimmung  steht dieses Mal das Thema «Ab nach draussen» im Mittelpunkt. 

Wo: Stationsstrasse 49, 8902 Urdorf

Wann: 11. März, 17-20 Uhr

 

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