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Donnerstag
Apr172014

Schöne (Oster-)Aussichten

Wer keine Lust hat zum Eierfärben, aber trotzdem Osterstimmung will, sollte nun genau hinschauen. Die bewährten Hafttextilien Gecko, die vom Traditionsunternehmen Création Baumann entwickelt wurden, gibt es nun mit passenden Motiven. Zum Set «Gecko in the Box Easter» gehören Küken und pastellfarbene Eier. Nach den Feiertagen lassen sich die hübschen Dekoelemente kinderleicht und spurlos wieder entfernen.

Erhältlich ist «Gecko in the Box Easter» im Fachhandel oder im neuen Création-Baumann-Shop an der Bern-Zürichstrasse 23 in Langenthal.

Freitag
Apr112014

Aufgefallen: Chipstüten aus Holz, Glas oder Keramik

Mittwoch
Apr092014

In die Zukunft blicken mit Konstantin Grcic

«Die Entwürfe von Konstantin Grcic sind auf selbstverständliche Weise avantgardistisch und zukunftsweisend. Sie verbinden industrielle Ästhetik mit experimentellen und künstlerischen Elementen, sind ernsthaft und funktional, manchmal humorvoll, manchmal irritierend.» Mit diesen Worten wird der deutsche Designer im Booklet zur neu eröffneten Ausstellung «Panorama» im Vitra Design Museum beschrieben. Die Ausstellung selbst «liefert keine Patentrezepte, sondern konfrontiert Sie selbst – jeden einzelnen Besucher – mit der Frage: Wie könnte sie aussehen, unsere Zukunft?» Grcic hat drei Inszenierungen entworfen – ein Wohninterieur, ein Designatelier und einen Stadtraum —, die einen Blick in die Zukunft der Designwelt wagen lassen. Kernpunkt der Ausstellung ist das 30 m lange Panoramabild, das eine Architekturlandschaft der Zukunft darstellt. Wichtig ist es dem Künstler jedoch zu unterstreichen, dass diese Ausstellung zwar buchstäblich zukunftsweisend ist, dass er selbst jedoch auch an dieser Zukunft teilhaben wird. Denn diese Ausstellung präsentiert lediglich sein bisheriges Schaffen – was noch kommen mag, wird, passender Weise, die Zukunft zeigen.

 

 

 

 

Freitag
Apr042014

Sommergefühle in Purpurviolett

Bereits in unserer dritten Ausgabe im 2014 machten wir auf die zeitlos schönen Designs im Outdoorbereich aufmerksam. So auch auf die «Altorfer-Liege" von Embru, im Volksmund oft Spaghettiliege genannt. 1948 wurde das Modell von Huldreich Altorfer, dem Sohn des damaligen Embru-Direktors H. Altorfer, entworfen. Die Liegestühle aus feuerverzinkten Rohrgestellen werden auch heute noch in Handarbeit mit farbigen Kunststoffschnüren bespannt. Diesen Sommer ist der Klassiker nun erstmals in einer purpurvioletten Ausführung erhältlich. Ein echtes Sammlerstück, denn die Limited Edition enthält nur 50 Stück. 

 

Montag
Mär312014

Design am Boden

Bald findet in Mailand wieder der wichtigste und schönste Event der Möbelwelt statt. Der Salone macht am 8. April die Tore auf. Dann wird unter Tausend anderen auch dieses Projekt vorgestellt. Die Brüder und Grand Seigneurs des Design, Alessandro und Francesco Mendini, stellen ihre neuen Keramikplatten für Refin vor. 

Die beiden leiten zudem die Jury des Wettbewerbs «Create your Tile», der ebenfalls vom italienischen Keramikhersteller initiiert wurde. Die ersten Einreichungen werden in Mailand gezeigt, aber die Anmeldung läuft noch bis Ende April. Also nichts wie hinsetzen, gestalten, einsenden! Das Endresultat wird im Herbst auf der Cersaie in Bologna gezeigt.

 

Mittwoch
Mär262014

Glowing Trees: Die Zukunft der «Strassenlampen»

Könnten Sie Sich vorstellen, bei Nacht eine Strasse entlang zu laufen, die von Bäumen statt den traditionellen Strassenlampen beleuchtet wird? Jetzt mal ehrlich, diese Idee klingt tatsächlich etwas merkwürdig, aber auch äusserst spannend. Entwickelt wurde das Projekt «Glowing Trees» vom niederländischen Künstler Daan Roosegaarde. In seinen Projekten untersucht er die Beziehung zwischen Mensch, Technologie und Raum. In diesem Fall liess er sich von Quallen inspirieren. Diese leuchten unter Wasser, ohne dass eine Batterie oder sonstiger technologischer Schnickschnack nötig wäre. Dezeen, das Architektur- und Designmagazin, hat den Künstler in Austin, Texas, getroffen und mit ihm ein Gespräch zu seiner neuesten Arbeit geführt. Er erklärt, dass er sich im letzten Jahr zunehmend für Biomimikry interessiert hat. Dieser Begriff meint die Übertragung von Phänomenen der Natur auf die Welt der Technik. Ausserdem zeigt Roosegaarde den ersten Prototyp. Für dessen Entwicklung fusionierte er eine kleine Pflanze mit dem Naturstoff Luciferin, der in manchen Organismus zum Erzeugen von Licht genutzt wird. Und tatsächlich leuchtet der Grünling ohne jedwede technologische Hilfsmittel. Wer weiss, wie lange es also dauern mag, bis ein ganzer Baum zum Leuchten gebracht und als Strassenlampe eingesetzt werden wird. Wir sind gespannt!

Montag
Mär242014

Kindergeschichten mit Ikea-Fingerpuppen

Dürfen wir Ihnen vorstellen: die Jätteliten. Ein süsser Haufen mit etwas gewöhnungsbedürftigem Namen. Ob König oder Fliegenpilz, die kleinen Fingerpüppchen nehmen allerlei Rollen ein – und das kommt ihnen nun auch zugute. Die Schweizer Schreiberschule Schreibszene hat nämlich einen aussergewöhnlichen Kindergeschichtenwettbewerb ausgeschrieben. Im Fokus stehen die kunterbunten Püppchen. Sie werden zu den Helden in einer 5 bis 15 Minuten langen Geschichte für ein Zielpublikum zwischen 2 und 10 Jahren. Die Teilnehmer erfinden eine normale Vorlesegeschichte mit frei wählbarem Standort und den Ikea-Fingerfiguren (es dürfen auch weitere Charaktere hinzugefügt werden). Bis zum 30.6 können die Geschichten eingereicht werden. Ikea fand die Idee so toll, dass prompt 50 Puppensets spendiert wurden. Diese werden nun den 50 Teilnehmern geschenkt, die ihre Geschichte zuerst einreichen. Doch es werden nicht nur spannende Geschichten gesucht, sondern auch Juryhelfer. Ob Eltern, Lehrpersonen, Patentante oder -onkel – die interessierten Personen tragen die Geschichten einem Kinderpublikum vor. Einige Szenen werden gar durch Verwenden der Fingerpuppen erzählt. Anschliessend helfen sie den Kindern, ein Bewertungsbogen auszufüllen. Diese Bögen können bis zum 31.7 eingereicht werden. Am 15.9 werden schliesslich die Gewinner verkündet. Die ersten drei Platzierungen erhalten einen Ehrenplatz in der Geschichtensammlung, welche die besten Geschichten umfassen wird. Ausserdem bekommen sie weitere Geschenke fürs kreative Spiel mit Kindern.

Weitere Informationen finden Sie hier. Wir wünschen viel Spass beim Tüfteln!

Freitag
Mär212014

Muuto Talent Award 2013

Zum sechsten Mal wurde der Muuto Talent Award im letzten Jahr durchgeführt. Das Unternehmen selbst legt starken Wert auf seine Position in der skandinavischen Designwelt. So stammt auch der Name Muuto vom finnischen Wort «muutos», was auf Deutsch so viel wie «neue Perspektive» bedeutet – und genau diese strebt das Unternehmen an. So fördert die Auszeichnung skandinavische Designtalente in den Kategorien Licht, Möbel und Accessoires. Die Teilnehmer sollen mit ihren Designs eine eigene Geschichte erzählen und sich zugleich versuchen, ein bestehendes Muuto-Produkt in einer neuen Perspektive darzustellen. Dieses Jahr ging der erste Platz an ein Stück der Kategorie Licht. Der finnische Künstler Tuomas Auvinen, der an der Fachhochschule in Lahti studiert, liess sich für sein Design «45°» von vernachlässigten Ecken und Winkeln im Raum inspirieren: «Ich war schon immer fasziniert davon, Räume benutzbar zu machen. Eines Tages betrat ich eine leere Wohnung und fragte mich, warum die Ecken und Winkel nicht besser genutzt wurden, und dann entwickelte ich die Idee für <45°>. Wegen ihrer Form und ihrer Vielseitigkeit kann die Leuchte überall im Raum platziert werden und, egal wie sie installiert wurde, wird sie das Licht in einem Winkel von 45° verströmen.» So kann das Modell als Eck-, Decken- oder Bodenleuchte fungieren. Der zweite Platz ging an die Kategorie Accessoires und die Künstler Anna van der Lei und Laura Timosaari von der Hochschule der Künste in Aalto. Gemeinsam entwickelten sie ein Cappucino-Set, bestehend aus einer Tasse und einem Milchschäumer. Martin Ramstad Rygner von der Oslo Natioal Akademie der Künste gewann in der Kategorie Möbel und landete somit auf dem dritten Platz. Er entwarf im Rahmen des Wettbewerbs einen Couchtisch. Dieses Jahr nahmen über 400 Deisgntalente am Muuto Talent Award teil.

Die Leuchte «45°» von Tuomas Auvinen

 

Montag
Mär172014

Tausend mal Liegen mit Charlotte

Das italienische Edellabel Cassina hat dieses Jahr die bekannte Architektin Charlotte Perriand geehrt mit einer Sonderedition ihrer Liege LC4 CP. Die auf 1000 Stück limitierte Auflage ist in Zusammenarbeit von Cassina mit Louis Vuitton entstanden. Die Designikone kostet CHF 7500.-- und ist bei Wohnbedarf erhältlich.

 

Mittwoch
Mär122014

Adam Železný: Inspiriert von peruanischer Handwerkstechnik

In unserer neuesten Wohnrevue-Ausgabe WR3/14 stellen wir neun Jungdesigner(teams) vor, die im Februar ihre Arbeiten auf der Konsumgütermesse «Ambiente» präsentierten. Darunter Adam Železný, der Tongefässe in einer ganz speziellen Marnier herstellt. Dabei greift er auf eine alte Fertigungstechnik aus Peru zurück, die er für sich weiterentwickelte. Die Schalen und Gefässe erhalten dabei ihre Form durch das Zusammenklopfen zweier Werkzeuge.

Wie die Schalen des tschechischen Gestalters Adam Železný genau entstehen, möchten wir ergänzend mit einem Video zeigen…